Mehr Erfolg mit der Black Jack Basisstrategie für Soft Hands

Black Jack ist eines der Casino Spiele, bei denen es nicht einzig auf das persönliche Glück ankommt, sondern bei dem man seine Gewinnchancen mit der richtigen Strategie auf Dauer entscheidend verbessern kann. Eine wichtige Grundlage hierfür bietet die Black Jack Basisstrategie für Soft Hands.

Was sind weiche Hände beim Black Jack?

Blackjack Basisstrategie für weiche HändeAls Soft Hands, also weiche Hände, werden beim Black Jack die Spielkonstellationen bezeichnet, bei denen man vom Geber mit den ersten beiden Karten ein Ass erhalten hat. In den Regeln von Black Jack ist festgelegt, dass ein Ass entweder mit 11 oder lediglich 1 Punkt bewertet werden kann. Entscheidend dafür sind die weiteren Karten, die man in Kombination mit dem Ass erhalten hat. Solange man mit einem Ass und den zusätzlichen Karten weniger als 21 Punkte erreicht, wird das Ass mit 11 Punkten gezählt. Sobald man aber bei dieser Zählweise mehr als 21 Punkte auf der Hand hat und damit die Spielrunde eigentlich verloren hätte, wird das Ass mit lediglich 1 Punkt gewertet und man hat die Möglichkeit, sich auf Wunsch eine weitere Karte geben zu lassen.

Was wird durch die Black Jack Basisstrategie für Soft Hands vermittelt?

Grundsätzlich hat man mit Soft Hands beim Black Jack die Möglichkeit, das Spiel etwas aggressiver zu gestalten und entsprechend mehr Karten zu ziehen, als bei sogenannten harten Händen. In der Black Jack Basisstrategie für Soft Hands wird in einer anschaulichen Tabelle verdeutlicht, wann man seine Karten halten, eine weitere Karte ziehen oder den Einsatz sogar verdoppeln sollte. Natürlich handelt es sich dabei lediglich um taktisch sinnvolle Tipps, mit denen man seine Gewinnchancen erhöhen kann, allerdings nicht um eine Spielweise, mit der ein Gewinnn garantiert werden kann.

Black Jack sollte konsequent nach einem bestimmten Muster gespielt werden

Grundlegend basiert die Black Jack Basisstrategie für weiche Hände darauf, dass man gute Anfangskarten halten sollte beziehungsweise das Spiel so zu gestalten, dass man möglichst nicht die magische Grenze von 21 Punkten überschreitet.

Hat man also beispielsweise 17 Zähler auf der Hand und man sieht einen niedrigen Kartenwert beim Dealer offen liegen, sollte man keine weitere Karte verlangen, da das Risiko, dass man nach der nächsten Karte mehr als 21 Punkte auf der Hand hält, im Verhältnis größer ist, als dass die Bank die rettende 17 Punkte Grenze erreicht.

Sieht man beim Dealer allerdings eine 7 und man kommt mit seinem eigenen Blatt lediglich auf 16 Punkte, ist es natürlich ratsam, sich eine zusätzliche Karte geben zu lassen, da in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Bank eine 9 oder sogar eine 10 aufdeckt, als dass man selbst mit der nächsten Spielkarte über 21 Punkte erreicht.

Keine Gewinngarantie durch Black Jack Strategien

Keine Black Jack Strategie kann einen Gewinn garantieren. Selbst bei disziplinierter Anwendung der empfohlenen Ratschläge, kann es immer wieder zu Spielserien kommen in denen man einige Runden nacheinander verliert. Auf lange Sicht kann man seine Gewinnchancen mit den entsprechenden Black Jack Basisstrategien allerdings auf über 50 Prozent erhöhen.

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